Entlastungspotenzial sähen die Analysten der HypoVereinsbank für den US-Dollar lediglich unter zwei Voraussetzungen. Erstens, falls die Reserve Bank of New Zealand die Leitzinsen am Mittwochnacht doch nicht erhöhe und der Druck aus dem Carry-Trade-Universum auf den US-Dollar abflaue und zweitens, falls die Schätzung für das US-BIP-Q2 erheblich über Konsens, d.h. nahe im Bereich der 4% (real, ann.), läge. Mehr als eine Korrektur bis 1,3780 wäre beim EUR/USD aber selbst dann nicht drin. …weiter