(FAZ.NET, 27.8.2007)“…Von der hässlicheren Seite blicken selbstherrliche Bankvorstände herab, die von Politikern wegen ihres fehlenden Fachwissens unzureichend kontrolliert werden. Die Kosten für Verluste aus riskanten Auslandsgeschäften, aber auch für das dichte Filialnetz im Inland trägt der Steuerzahler.Die Sachsen LB ist das jüngste Glied in einer langen Kette des Versagens in der öffentlichen Bankengruppe…“ Verlässlichkeit der „Banken für die Bürger“