Zu Ergänzung der Artikel von heute Nacht eine Nachricht auf ZDFheute. Warten und Korrekturen von Prognosen wird wohl nicht reichen. Deutschland und die EURO-Zone müssen sich was einfallen lassen, damit es friedlich, wachstumsorientiert und sozial ausgewogen bleibt. Die Zahlen mahnen zum Nachdenken und systemorientierten Handeln.
„…Wenn der Kurs des Euros dauerhaft so hoch bleibt, sind negative Effekte auf die Exporte nicht zu vermeiden“, sagte der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Walther Otremba, dem „Handelsblatt“. „Dann wird die Bundesregierung auch ihre Wachstumsprognoe überprüfen müssen“, fügte er hinzu.
Alles wartet auf den 1,50-Dollar-Kurs. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte der spanischen Zeitung „Cinco Días“, die anhaltende Schwäche des Dollar stelle „ohne jeden Zweifel“ ein Problem für die Weltwirtschaft dar. Gleichzeitig spiegele der starke Euro das „Vertrauen“ in die europäische Wirtschaft wieder….“ (ZDFheute.de)