Umfragen machen deutlich, dass Glattrasierte zu Norm erhoben werden. Gleichzeitig kann beobachtet werden, dass in unseren Gesellschaft Beziehungslosigkeit immer mehr Teile der Bevölkerung wie ein Virus befällt. Psychische Störungen nehmen von Jahr zu Jahr um 0,8% zu. Da muss man sich doch fragen, ob es für die Menschen so günstig sein soll, wenn sie sich zusätzlich durch ständige Rasur zu sterilen Wesen mit gereizten Haut verwandeln lassen. Und Angst haben, zu duften. Haben sie schon mal an einem Baby gerochen? Unvergeßlich wie andere Dufte und Gerüche, die uns in jeder Lebensphase mit dem Leben an sich in Beziehung bringen. Die Rasur und glatte Haut wird zu einem Fetisch der Konsumgesellschaft erhoben, hinter dem sich jeder Beziehungsstörung wie hinter einer blankpolierten Glaswand verstecken läßt. Man sieht den Menschen und sieht ihn doch nicht – etwas fehlt, etwas persönliches. Sie werden alle zu Gleich rasiert. Ein Problem. Aber nicht für die, denen der Verkauf von Haarentfernungsmitteln und Pflegemitteln für gereizte Haut steigende Umsätze einbringen. Also für wen rasieren Sie Ihre Haut überall?
Aber: Walnüsse machen die Haut weich und glatt. Walnussöl enthält Linolensäure. Die trägt zur Versorgung der Haut bei und schützt vor dem Austrocknen. Außerdem enthalten die Nüsse Vitamin E und Zink: Das glättet die Haut ebenfalls.
Glattrasiert kommt besser an
Umfrage: Frauen schätzen rasierte Männerachseln