Drogen sollen Steuern vermehren

Linke: Legales Kiffen hilft auch gegen die Krise

Legalisierung der Drogen – Nebeneffekt: Mehr Steuereinnahmen

Drogen legalisieren?

Nun sind wir soweit. Mühsam verabschiedet sich die Politik von den Mehrwertsteuerneinnahmen beim Verkauf von von Paintball, Gotcha oder Laserdom.

Koalition einig: Kampfspiele bald verboten

Bußgeld geplant – Gesetz bis zum Herbst
Die Proteste der Jäger und Schützen haben nichts genutzt: Die Koalition will nun definitiv die Kontrollen für Waffenbesitzer verschärfen und Kampfspielen wie Paintball, Gotcha oder Laserdom verbieten. Darauf verständigte sich jetzt die Koalition.

Nun kommt Die Linke auf die Idee, Drogen zu legalisieren und mit einer Steuerbanderole versehen Steuereinnahmen zu vermehren. Und damit soll die Finanz- und Wirtschaftkrise bekämpft werden. Bei solchem Unsinn würde sich sogar Gevatter Karl Marx im Grabe umdrehen. Lenin würde neue Reaktionäre ausmachen und bei Stalin käme KGB mit dem Vorwurf von subversiven Tätigkeit gegen die Partei und Wasserkraftwerke.
Hier in der Demokratie übt Die Linke, was kann man eigentlich im Rahmen der demokratischen Rechtstaatlichkeit wirklich sagen. Solange sie keine Verantwortung für andere trägt, kann sie viel Unsinn ausprobieren. Wäre nicht so schlimm. Auch nicht, dass sie sich des Governeurs Arnold Schwarzenegger als Beleg für die Richtigkeit ihrer Meinung bedienen.

Was schlimm ist, dass Die Linke von Sucht keine Ahnung hat, oder unter der Verführung von Mehreinnahmen nichts wissen will – aber in Kauf nimmt, dass nach der Komasaufen-Kultur die verstaatlichte Drogenkultur installiert werden soll. Das bedeutet, das organisierte Kriminalität plötzlich die staatlichen Verteilkombinate mit frischen Drogen versorgt. In einer Fantasy-Szene könnte man sich vorstellen, wie Die Linke von Afghanistan Rohopium zur Weiterverarbeitung in deutsche Hightech-Labors transportieren lassen könnte. Damit sich schon mal der Einsatz der deutschen Soldaten dort auszahle.

Verdrehter kann wirklich kaum mehr gedacht werden. Hört sich an wie von einer Kiff-Party gerade nach Hause gekommen und schnell noch als Betthupferl ein Parteiprogramm für die nächste Wahl zu schreiben.

Dabei haben wir ganz andere Sorgen. Wie können wir den destruktiven Kräften in der Gesellschaft entgegentreten: Korruption, Geldwäsche, Drogenhandel und organisierte Kriminalität?
Wie können wir der Desintegration des Gemeinwesens entgegen treten?
Wie können wir den Kindern und Jugendlichen eine hoffnungsvolle Zukunft nachvollziehbar aufzeigen?
Wie können wir es verhindern, das wildgewordene Bankmanager durch Spekulation und Handel mit heißer Luft ganze Staaten an Rand der Existenz bringen können?

Wie können wir Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung in konstruktive Kommunikation umwandeln?
Ist überhaupt jemand noch an dem Schicksaal von anderen interessiert? Wenn nicht, wie können wir es ändern?

Mit neuen Steurbanderrolen sicher nicht. Und es ist ein Hohn, auf der einen Seite über die Amokläufe und Gewalt an den Schulen erschreckte Augen in die Kameras zu halten und auf der anderen Seite die gleichen Kinder und Jugendlichen von Staatswegen anfixen zu wollen. Sollte Die Linke stolpern und tatsächlich an die Steuerknüppel des Staates kommen, dann müssen wir unsere Kinder vor einer neuen Gier schützen. Ist ja super Aussicht.

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