Schweinegrippe im Kampf der Todesfälle

Mann nach Schweinegrippe-Impfung fast gestorben

Die Impfung gegen die sogenannte Schweinegrippe ist nicht risikolos und hat nun auch in Deutschland erstmals zu schweren Komplikationen geführt. Ein Mann erlitt nach der Impfung einen anaphylaktischen Schock. In Schweden ist es durch die Impfung schon zu einigen Todesfällen gekommen.(FOCUS)

Mehr Tote durch Schweinegrippe erwartet

Der Leiter des Instituts für Virologie der Universitätsklinik Bonn, Prof. Christian Drosten, geht davon aus, dass die Welle von Süden aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. «Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann. (ZEIT-ONLINE)

Umstrittener H1N1-Impfstoff

Vier Tote nach Schweinegrippe-Impfung

Während Präsident Obama in den USA den Notstand ausruft, wächst in Schweden die Skepsis. Dort starben vier Risikopatienten kurz nach der Immunisierung.(TAZ.de)

Schweinegrippe verunsichert Deutschland: Impfen lassen oder nicht?

Neue Todesfälle und geschlossene Schulen – die Schweinegrippe verunsichert zunehmend die Deutschen. Die wichtigste Frage: Was bringt die Impfung?
Es ist die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik: 50 Millionen Impfdosen haben die Länder eingekauft, seit dem 26. Oktober wird geimpft. Doch viele Bürger sind verunsichert, ob sie die Spritze in Anspruch nehmen sollen oder nicht. Die wichtigsten Fakten zu den Vakzinen und der Schweinegrippe. (STERN.de)

EU-Kommission warnt vor aggressiver Schweinegrippe

Die EU schlägt Alarm: Die Brüsseler Kommission fürchtet die Folgen der Schweinegrippe. Das Virus sei unberechenbar – im schlimmsten Fall könnten sich bis zu 30 Prozent der Europäer anstecken. Der Wirtschaft drohten bei einer Massenerkrankung schwere Einbußen.

Schweinegrippe-Impfung: Schweden veröffentlicht Untersuchung zu den fünf Todesfällen

UPPSALA (hub). Die schwedische Arzneimittelagentur Läkemedelsverket (MPA) hat mitgeteilt, dass es in zeitlichem Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung fünf Todesfälle gegeben hat. Allerdings spreche nichts für eine kausale Beziehung zwischen Impfung und Tod, so die Agentur.

Bis zum gestrigen Tage wurden in Schweden 1,4 Millionen Dosen des Schweinegrippe-Impfstoffs Pandemrix® verteilt. Von Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes wurden etwa 200 Nebenwirkungen nach Impfung an die MPA gemeldet, von Verbrauchern zwischen 400 und 500 solcher Reaktionen. Auch fünf Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung wurden der MPA berichtet. (Ärzte-Zeitung.de)

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