„Aber auch nur derjenige, der, selbst aufgeklärt, sich nicht vor Schatten fürchtet, zugleich aber ein wohldiszipliniertes zahlreiches Heer zum Bürgen der öffentlichen Ruhe zur Hand hat, kann das sagen, was ein Freistaat nicht wagen darf: räsonniert, soviel ihr wollt, und worüber ihr wollt; nur gehorcht! So zeigt sich hier ein befremdlicher, nicht erwarteter Gang menschlicher Dinge; so wie auch sonst, wenn man ihn im Großen betrachtet, darin fast alles paradox ist. Ein größerer Grad bürgerlicher Freiheit scheint der Freiheit des Geistes des Volks vorteilhaft und setzt ihr doch unübersteigliche Schranken;
Allgemein
China ist ein Phänomen – fast unheimlich
Zu den Wachstumszahlen von China gibt es keine Parallelen – nicht das Wirtschaftswachstum der USA in den 50er Jahren und auch nicht das deutsche Wirtschaftswunder im gleichen Zeitraum. So manchem wird es langsam unheimlich.
445.000 Tuberkulose-Neuerkrankungen 2005 in Europa
Bereits sieben Prozent der Tuberkulose-Stämme aus Osteuropa sind therapieresistent!
DEN HAAG – Wie die europäische Zentrale der Weltgesundheitsorganisation (WHO) letzte Woche in Kopenhagen mitteilte, sind allein im Jahre 2005 445.000 Menschen in Europa an Tbc erkrankt, von denen 66.000 verstarben.
Der Umsatz der Pharmaindustrie wird sich bis 2020 auf weltweit rund 1,3 Billionen US-Dollar mehr als verdoppeln.
Schrittmacher dieser Entwicklung sind vor allem der demographische Wandel und der Wirtschaftsaufschwung in den E7-Ländern, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in der Studie „Pharma 2020: The Vision – Which Path will you take?“ prognostiziert. Allerdings sind die Wachstumschancen mit erheblichen Herausforderungen für die Branche verbunden. „Die Pharmaindustrie muss sich verstärkt an den Bedürfnissen und Anforderungen der Patienten in den aufstrebenden Märkten der E7 orientieren.
Ist Unehrlichkeit der soziale Standard von Regierungen?
Gerade in dem Moment, als sich eine ruhige Minute zum Nachdenken und für neue Fragen nach den beiden Gipfeln anbietet, platzt der Chef der Deutschen Bank, Herr Ackermann mit seiner Angst vor den Hedge-Fonds in die Erholugsphase rein und fordert gerade das, was vornehmlich von den angelsächsischen Ländern bei G8-Gipfel in Heiligendamm abgelehnt wurde – eine bessere, wirksame Kontrolle und staatlichen Schutz vor den sog. „Heuschrecken“. Unwillkürlich drängt sich dabei die Frage auf, wieso bekommt gerade einer der mächtigsten Manager in Deutschland diese Angst. Sicher ist Herr Ackermann gut informiert, die Research- und analytischen Dienste der Deutschen Bank sind für ihre Expertise bekannt und anerkannt.
Herr Ackermann wird deshalb von der Geldwäsche wissen, die Schaden von 1.000 Milliarden USD/Jahr weltweit (10% des Welthandels) verursacht und sich von 1990-2004 verzehnfacht hat. Er wird auch
Offensichtliche Lügen stellen sich manchmal schon einige Tage später heraus
Tag für Tag werden wir mit Informationen bombardiert. Ein Überangebot von Informationen, vielen Informationsbruchstücken, die zusammengenommen noch lange kein Wissen ergeben. Dabei ist das Großteil der „Infos“ verfälscht oder verdreht. Offensichtliche Lügen stellen sich manchmal schon einige Tage später heraus, wenn danach gesucht wird. Unwichtige Angelegenheiten (die in unseren Wirklichkeit kaum von Bedeutung sind) werden … Weiterlesen