Wir hatten es gerade eben über Zynismus und auch dabei erwähnt, das die Deutsche Bank die IKB in Schwierigkeiten gebracht haben muss, wenn sie der IKB die faulen Papiere noch schnell vor Torschluss der Bankenkrise verkauft habe. Und gerade vor Herrn Ackermann will der Untersuchungsausschuss wissen, ob auf der Verhandlungsseite der Regierung genug kompetente Leute gesessen haben. Dabei ist zu fragen, nach welchen Kompetenzen gefragt wird. Herrn Ackermanns Interesse ist einzig und alleine, dass alles so bleibt wie es ist, nur mit dem Unterschied, dass der Staat bitte die Verluste sozialisiert, also dem Steuerzahler Geld wegnimmt und es den Banken gibt. Systemrelevant sind die Banken nicht, aber die unsoziale Gier und soziale Kälte im Denken der Banken bestimmt den Puls der Gesellschaft. Poker wird heute nicht mehr in den verrauchten Hinterzimmern von speziellen lokalen in New York oder Chicago gespielt, sondern hinter den Glasfassaden der Banken auf der ganzen Welt. Dabei ist das Spiel um Geld nur in Casino erlaubt.
Allgemein
Sonnenbrand und Alkohol schwächen die Immunabwehr
„…Die Zahl der Schweinegrippe-Fälle in Deutschland ist drastisch gestiegen. Fast 1500 Menschen sind mittlerweile infiziert, meldet das Robert-Koch-Institut. Am 15 Juli waren es noch gut 800. Viele haben das Virus als Urlaubsmitbringsel im Gepäck…“
„…Auch nach Angaben der Universitätsklinik Düsseldorf ist die Schweinegrippe immer häufiger ein unliebsames Urlaubsmitbringsel. „Sonnenbrand und Alkohol schwächen die Immunabwehr“, warnten Mediziner der Klinik. Dies sei „keine neue Erkenntnis, wird aber im Zusammenhang mit den Influenza-Infektionen häufig vergessen“, betonte Prof. Dieter Häussinger. Auch durch enge Kontakte mit vielen Menschen im Urlaub verbreite sich das Virus derzeit deutlich schneller als zu Anfang der Ansteckungswelle…“
Schweinegrippe: Länder bestellen 50 Millionen Impfstoffdosen (24.7.09)
389 neue Schweinegrippefälle: Das Virus breitet sich rasant in Deutschland aus. Die Zahlen könnten steigen und auch Fälle mit schwerem Verlauf, befürchten Experten. 50 Millionen Impfdosen haben die Bundesländer nun geordert – das reicht für jeden Dritten.
Tamiflu – Resistenz oder Pharmalobby
Dänemark, Japan und Hongkong haben die WHO über Tamiflu-resistente Viren informiert. Bei tausend untersuchten Fällen habe die WHO kaum (sehr verwaschene Ausdrucksweise) Tamiflu-resistente Stämme von H1N1 gefunden, jedenfalls sieht die WHO keine Veranlassung, irgendwas an ihrer Strategie zu verändern. Angeblich seien die resistenten Stämme nicht auf andere übertragen worden. Höre ich da wieder schwer die Pharma-Lobby trapsen…
Wahlpolitiker im Laufgitter
SZ: Kommen wir zurück auf die Finanzkrise. Was ändert sich im Leben eines Managers, was machen Sie anders als früher?
Immelt: Man muss sich heute mehr bemühen, die Menschen überzeugen. Und man muss geopolitisch denken: wie wird sich die weltweite Landkarte verändern?
SZ: Welche Rolle kommt den Vereinigten Staaten in dieser neuen Welt zu?
Immelt: Eine wichtige, hoffe ich. Ich bin Amerikaner und fiebere mit dem eigenen Verein. Aber eines ist klar: Amerika hat nur eine Zukunft, wenn es sich als Exportnation neu erfindet.
SZ: Wie Deutschland?
Immelt: Wie Deutschland.
(das ganze Interview mit Jeffrey Immelt, Chef von General Electric nachzulesen in der Süddeutschen Zeitung Nr. 141/Seite 25 vom 4./5.7.09)
Und heute bei ARD im PresseClub wird insgesamt der das Verhalten der wählbaren Parteien als palliativ Wahlkampf beschrieben. In Geiseilhaft der Banken erwarten wir die 2. Welle der Bankenkrise. Und ein System muss erfunden werden, in dem so etwas nicht mehr passiert.
Die sozialistisch sozialisierte Angela Merkel träumt als Kanzlerin von einer gebändigten sozialen Marktwirtschaft. Derweil wird die SPD in den Umfragen mit 25% unterbewertet, weil sie die Politik, von der die größe Koalition größtenteils lebt den Bürgern nicht vermittelt. Und keiner hat den Mut die Krise dahin zu schicken, wo sie hingehört: zu den Verursachern, zu den Banken. Statt dessen werden 480 Milliarden und 1% Zins von der EU-Zentralbank zur Verfügung gestellt und die Verbraucher weiter geschröpft.
Ist das eine Situation, ein Gesellschaftsklima, in dem neue Ideen entstehen können,
Mutation des Schweinegrippe-Virus
Erste Anzeichen für Mutation des Schweinegrippe-Virus
„…Robert-Koch-Institut rechnet mit Verbreitung auf der Nordhalbkugel im Herbst
In Südamerika und Australien gibt es erste Anzeichen für die Mutation des Schweinegrippe-Virus. Das hat das Robert-Koch-Institut festgestellt. Die Experten rechnen für den Herbst mit einer Verbreitung des abgewandelten Virus auf der Nordhalbkugel…Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht die Bundesrepublik für den Fall einer weiteren Verbreitung der neuen Grippe gut gerüstet. „Was die Vorbereitung anbelangt, kann man glaube ich sagen, dass Deutschland sehr gut vorbereitet ist“, sagte sie nach einem Besuch beim RKI. So sei die Bevorratung des Grippemittels Tamiflu eng mit den Bundesländern abgestimmt worden…Laut Hacker (RKI) ist im Herbst mit einem Impfstoff zu rechnen…“Der Trend zeigt tatsächlich eine Beschleunigung.
Den ständigen Versicherungen über ausreichende Bevorratung von Tamiflu
Selbstwertgefühl Hunger
Haben Sie Hunger? Ja, darf ich Ihnen was anbieten? Hunger lässt sich sättigen. Diejenigen, die sich Seele vorstellen, können davon ausgehen, dass Selbstwertgefühl der Hunger der Seele ist. Es ist der hungrigste Teil von uns. Wie hungrig kann bei allen beobachtet werden, die diesen Hunger nicht mehr stillen und auch nicht verstecken können, und mit einer Selbstwertgefühlstörung krank werden. Sie gehen dann davon aus, dass ihr Selbstwertgefühl nicht mehr aufgefüllt/gestillt, nicht mehr ernährt werden kann.
Meistens ernähren sich die Menschen gegenseitig. Und immer sind welche dazwischen, die viel von ihrem Selbstwertgefühl zur Verfügung stellen. Es gibt dazu eine passende Redensart: „Kommt an meine Brust, solange noch Platz ist.“ Menschen mit einem ausgeglichenem Selbstwertgefühl ernähren sich von innen heraus, aus der Vorratskammer des Selbst. (aus Kapitel Selbstwertgefühl in Vorbereitung)
Neue Grippe – HYGIENISCH HUSTEN
Offensichtlich hat man mittlerweile eine neue Bezeichnung für die Schweinegrippe/Schweineinfluenza gefunden. Bei Robert-Koch-Institut wird die Influenza A(H1N1) als Neue Grippe genannt.
(wir-gegen-viren.de) Beim Husten ist „Hand vor den Mund“ zwar gut gemeint, aber ungesund. Zumindest für Ihre Mitmenschen. Schließlich katapultieren Sie dabei eine große Anzahl von Viren aus Ihrem Körper, die dann an Ihren Händen kleben bleiben. Berühren Sie nun Gegenstände oder Mitmenschen, dann verbreiten Sie die Viren weiter. Husten Sie also lieber nicht in die Hand, sondern in Ihren Ärmel. Dann bleiben Ihre Hände sauber. Halten Sie außerdem beim Husten größtmöglichen Abstand zu anderen Personen und wenden Sie sich dabei von Ihrem Gegenüber ab.
Grippeviren Resistenzen in aerzteblatt.de
Persönliche Hygiene, Hygiene Maßnahmen und Schutz der Hände und Mundes gegen Übertragungen bleiben wohl immer noch die wichtigsten Schutzmaßnahmen.
USA: Praktisch alle Grippeviren resistent auf Tamiflu