Ernährungsmedizin – Gesundheit und Immunabwehr durch Speiseöle

Nicht das Öl, das wir verfahren und das jetzt mal wieder Preissteigerungen auf den Tankstellen produziert, ist interessant, sondern auch, welche Speiseöle, außer dem bekannten Olivenöl, gut für unsere Gesundheit und unsere Immunabwehr sind? Welche sollten nur in Maßen verzehrt werden und um welche Öle sollten wir besser einen großen Bogen machen?

Traubenkernöl versorgt Sie mit wertvollen, ungesättigten Fettsäuren
Zum Frittieren eignet es sich besonders gut. Es lässt sich sehr hoch erhitzen (bis 250° Celsius) und sorgt dafür, dass das Frittierte knuspriger schmeckt und weniger Fett aufnimmt. Wie Olivenöl enthält es Phytosterole, die das „böse“ LDL-Cholesterin senken. Der feine, unaufdringliche Geschmack macht Traubenkernöl zur ersten – allerdings auch kostspieligen – Wahl unter den pflanzlichen Brat- und Backfetten.

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Hunger nach Schönheit

Eine Erkrankung, die es schon immer gegeben hat, unter der aber nicht so viele Menschen, vor allem Frauen gelitten haben wie heute. Die Norm des Dünn-Seins-Müssen ist die Ausbeutung der medialen und modischen Welt.


Bild von Oliviero Toscani

Es ist nicht nötig, sich diesem Leiden willenlos auszuliefern. Die Therapie ist möglich, bei Geduld und Wollen auf Seite der betroffenen Frau und des behandelnden Therapeuten ist ein Wohlfühlleben möglich – für Resignation gibt es keinen Grund.

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Teile und (herrsche) verdiene! – Contergan-Skandal-Demenz

(ZDF.de): „…In Zukunft können sich Patienten in Deutschland nicht mehr darauf verlassen, dass das Bundesinstitut ihnen riskante Arzneien vom Leib hält. Denn Gesundheitsministerin Ulla Schmidt will das Bundesinstitut für Arzneimittel in die Deutsche Arzneimittelagentur (DAMA) umwandeln – und die soll nach wirtschaftlichen Grundsätzen geführt werden. Die Ministerin spricht von einer „effizient arbeitenden Agentur“. Die Prüfungen für Medikamente, für die das BfArM bislang im Schnitt rund 17 Monate benötigte, soll die DAMA in nur sieben Monaten erledigen. „Effizient“ ist das dann vor allem für die Pharmaindustrie, denn die kann ihre Medikamente schneller und leichter auf den deutschen Markt bringen – Risiken und Nebenwirkungen trägt der Patient…“

So wie bei dem vorigen Artikel über wahnwitzige Vorstellungen der Teilprivatisierung der DB spielen sich in anderen Bereichen der bundesrepublikanischen Politik weiter Systemstörungen ab, die vernetztes Denken vermissen lassen und von Kurzsichtigkeit geprägt sind. Die Leidtragenden sind im Bereich des Gesundheitswesens die Patienten – die Bürger, die potentiellen Patienten.

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Der fragmentierte Mensch

Die Informationsgesellschaft hat die Menschen bereits mit einer reizüberflutenden Informationsmenge überladen. Bei dieser Art Informationsvermittlung fehlt ein roter Faden. Allgemein wird das Fehlen des roten Fadens als Werteverfall bemerkt und bemängelt.

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Zwei bis drei Millionen Tuberkulose-Tote pro Jahr!

Die Tuberkulose ist nach wie vor eine gefährliche Infektionskrankheit!

Tuberkulose ist weltweit diejenige Infektionskrankheit, an der die meisten Erwachsenen und Jugendlichen sterben. Obwohl die Tuberkulose mit zwei bis drei Millionen Toten pro Jahr nach wie vor eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten ist, wird die Tuberkulose-Impfung vom Robert-Koch-Institut in Berlin, das den Namen des Entdeckers des Tuberkel-Bakteriums (1882) trägt, als Kinder-Impfung nicht mehr empfohlen. Ein Grund für die Zurückhaltung liegt in der geringen Wirksamkeit der Impfung mit dem Namen „Bacille Calmette Guérin“ (BCG).

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