Eltern verführen Jugendliche zu Gewalt

Handys fördern Gewalt unter Jugendlichen. Repräsentative Studie belegt Zusammenhang. Gewaltdarstellungen und Pornos lernen immer mehr Jugendliche über ihr Handy kennen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie. Die enorme Verbreitung des Mobiltelefons und seine bessere technische Ausstattung förderten den Missbrauch.


Gewalthaltige Inhalte kennt jeder Dritte
Die JIM-Studie wurde zusammen mit der Medienforschung des Südwestrundfunks (SWR) erstellt. „Die Ergebnisse bestärken uns, hier weiter in die Forschung zu investieren und das Handy als wichtiges Jugendschutzthema zu begreifen“, sagte Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

Soweit auf ZDFheute.de

Es ist natürlich gut, wenn geforscht wird und wenn wir für die Forschung von gesellschaftlichen Phänomenen Geld bereitstellen. Die eben auf ZDFheute.de publizierte Nachricht über die neuesten Ergebnisse belegt nicht, das z. B. jeder dritte Jugendliche gewalthaltige Inhalte vom Handy kennt. Die Studie belegt repräsentativ, dass es den Produzenten von zur Verrohung anleitenden Inhalten gelungen ist, jeden dritten Jugendlichen zu verführen.

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Lernen mit dem Unbewussten

Aus der Beobachtung von psychischen Störungen (psychischen Krankheiten) könnte auch angenommen werden, dass diese Störungen dadurch kommen könnten, wenn der Betroffene mit dem, was er oder wie viel er während der Beobachtung seines Gehirns erfahren hat, nicht zurecht kommt. Auf der anderen Seite müssen wir davon ausgehen, dass sich der Mensch in seiner Umgebung nicht zurecht finden würde, wenn er nicht die Rückkopplungen der Umgebung und der Situationen für folgerichtige Aktionen/Reaktionen ständig auswerten würde.

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