Schlachtfest nach Lehman Brothers

Die HRE braucht wohl nochmal 20 Milliarden

Steinbrück: „Zweiter Fall Lehman Brothers droht
Neue Horrornachrichten von der HRE-Front: Laut einem Zeitungsbericht benötigt der angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate noch mehr staatliche Hilfen. Demnach sollen weitere Garantien von bis zu 20 Milliarden Euro nötig sein.

in der FAZ:

Hypo Real Estate

Flowers wehrt sich gegen Enteignung

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Im Gespräch: Großaktionär Flowers

„3 Euro je HRE-Aktie wären fair“

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Vorbild Schweden

Von Christoph Ruhkamp

in der ZEIT:

HRE-Verstaatlichung

„Enteignung ist Sozialismus“

Von Michael Schlieben
Sie kritisiert Manager, ist für den Mindestlohn und will eine Bank enteignen: Angela Merkel versetzt viele Anhänger in Rage. Ihnen gilt sie als verkappte Sozialdemokratin

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Fass ohne Boden – Regierung muss noch mehr Geld in die HRE pumpen

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Keine Alternative – Die Enteignung der HRE ist unumgänglich

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Ein ganzes System taumelt – Warum die HRE nicht pleitegehen darf

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Banken-Enteignung – Die CDU hofft, dass es dazu nicht kommt

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Wo ist das ganze Geld geblieben? – Eine Erklärung in Grafiken

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Wiederaufbau oder Runderneuerung

„Unsere größten Erlebnisse sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.“ (Jean Paul (1763-1825), eigtl. Johann Paul Friedrich Richter, dt. Erzähler) . Das verschieben von wichtigen Zielen hat uns allen die seit 12 Monaten andauernde Krise beschert. Das Kartell aus Regierungen und Finanzinstituten hat die Lösungen von ökologischen, sozialen und Transportproblemen vor sich hergeschoben, immer … Weiterlesen

Abwrackprämie und Arbeit

„Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.“
(Friedrich von Schiller, 1759-1805, dt. Dichter)


Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Und jetzt beginnt er sich an die täglichen Horrormeldungen in den Nachrichten zu gewöhnen.

„Was juckt uns das? Wir machen einfach so weiter wie bisher. Es wird schon alles wieder gut werden“, scheint ein Großteil der Bevölkerung zu denken. Das gefährliche dabei ist, wenn auch die Regierungen sich mit ihren aufgelegten Rettungspaketen selbst beruhigen und die aufgeblasene Problematik des FIAT GELDES, die Abwesenheit von Gegenwert und die allgemeine Orientierungslosigkeit nicht ernst nehmen. Und tatsächlich:

Aktienmärkte, Währungen und Rohstoffe dümpeln seit Wochen auf demselben Niveau vor sich hin, ohne dass es zu großen Änderungen käme. Doch diese Konstellation zeigt weniger ein Ende der Krise an, sondern viel mehr die Ruhe vor dem Sturm. Es ist wie bei einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch steht und bei dem die dortigen Bewohner meinen, die sich zwischenzeitlich verziehenden Rauchwolken würden eine Beruhigung der Lage anzeigen – im Untergrund jedoch brodelt es bedenklich.

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Anti-Aging im Optimismus

Wer Spaß am Leben hat und optimistisch in die Zukunft schaut, bleibt eindeutig fitter als Miesepeter und Schwarzseher. Das hat gerade eine Studie der Universität Texas, in der sieben Jahre lang die zunehmende Gebrechlichkeit von Senioren beobachtet wurde, gezeigt: Je positiver ihre Lebenseinstellung, desto körperlich und geistig beweglicher waren die älteren Herrschaften. Ein Ergebnis, das zeigt: wir alle haben ein wichtiges Anti-Aging-Rezept selbst in der Hand und als Gemeinwesen müssen wir uns dringend um psychosoziale Gesundheit und pro-bürgerliche Gesellschaft kümmern,

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Arbeiter für Gläubiger ausgeraubt

Gerichtsvollzieher statt Rettungsschirm – Wenn Arbeiter ihren Lohn zurückzahlen müssen
Diese Menschen haben nicht nur ihren Job verloren, sondern sollen jetzt auch noch Geld zurück zahlen. Die Mitarbeiter der insolventen Firma Maintaldruck in Oberfranken haben monatelang um ihre Firma gekämpft, haben weiter gearbeitet, obwohl der Chef nur noch schleppend bezahlt hat. Weil sie angeblich von der Krise ihres Arbeitgebers wussten, verlangt der Insolvenzverwalter jetzt den Lohn zurück.

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Besinnung 2009 mit Aufruf

„Diese erfolgsbedingte Faulheit wird uns jetzt durch die Krise gespiegelt.“
(Matthias Horx)

Die beste Zukunftsforschung ist die Besinnung auf die wichtigsten, fundamentalen Werte, die unser Leben, unsere Gemeinschaft stützen und die Zukunft erlebbar machen. „Tue anderen nicht das an, was du nicht willst, dass es dir angetan wird!“, ist einer davon. Der andere geht davon aus, dass auch der Erfolg des Schwächsten die Stärke von allen gemeinsam bedeutet. Wenn wir uns daran orientieren, sind Krisen nur Randerscheinungen des alltäglichen Lebens und keine globalen Schraubstöcke mehr.

Aufruf

Bis 10.2.2009 besteht die Möglichkeit, eine Petition zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) mitzuzeichnen.
Dem Deutschen Bundestag liegt sie unter

vor.

Es haben bereits über 7150 Menschen (Stand 30.1.2009) mitgezeichnet.
Bei einer derzeitigen Gesamtanzahl von ca. 440 Petitionen in der Mitzeichnung und in der parlamentarischen Prüfung ist die BGE-Petition damit die meistunterstützte und die meistdiskutierte Bundestags-Onlinepetition.
Je mehr Abrufe und Unterstützer die Petition erhält, umso deutlicher wird dem Petitionsausschuss
(http://www.bundestag.de/ausschuesse/a02/fotoliste.html) das Themeninteresse der Bevölkerung.

Falls Ihnen die BGE-Idee unbekannt sein sollte, fragen Sie die Suchmaschinen nach „Grundeinkommen“ oder „Bürgergeld“.
Sie werden bemerken, dass Politiker, Parteien und Wissenschaftler das BGE schon längst diskutieren.
Aber erst ein breites Interesse beim Wähler wird die Gesetzgebungsmaschinerie in Gang setzen.

Falls Sie mit der Idee sympathisieren, zeichnen Sie mit und verbreiten Sie diesen oder ähnliche Hinweise in Ihren Online-Communities. Je schneller und früher desto wirkungsvoller!

Setzen Sie ein Zeichen, dass Sie das BGE für eine diskussionswürdige Idee halten!

Eine Auswahl von Websites, Foren, Blogs und Mailinglisten, welche bereits auf die BGE-Petition verweisen

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Papiergeld in Rohstoffe und Konjunktur der Worthülsen

EU-Staaten befürchten Massenarbeitslosigkeit

Die Arbeits- und Sozialminister der EU-Staaten befürchten einen massiven Anstieg der Arbeitslosgkeit wegen der Wirtschaftskrise. Der französische Minister Bertrand fordert zum Gegensteuern auf: „Wir müssen handeln und wir müssen schnell handeln.“

China tauscht Papiergeld in Rohstoffe und baut auf niedrigem Preisniveau strategische Lagerbestände auf. Im Rahmen des Bankenrettungspakets wurde einer maroden Branche mit gierigen Managern Geld hinterher geworfen (und die Banken entlassen trotzdem massenhaft Mitarbeiter). Sinnvoller wäre es, strategische Rohstoffbestände aufzubauen und damit der Realwirtschaft zu helfen. Steigende Rohstoffpreise sind also nicht schlecht für die Wirtschaft, sondern gut. Zur populären Argumentation, dass man ja billiger tanken kann und damit mehr Geld für den Konsum ausgeben kann, kann einmal folgendes dagegen gehalten werden. Wenn niemand mehr einen Job besitzt, nützt es dem Konsum auch nichts, wenn der Liter Benzin sich im Preis halbiert hat. Viele Fachleute sehen es ohnehin anders: Nur ein hoher Preis für den endlichen Rohstoff Öl (und andere Rohstoffe) schafft Innovationen, welche die Menschheit rechtzeitig auf das postfossile Zeitalter vorbereitet. Elektroautos, Solar– und Umwelttechnik – um nur einige zu nennen – dort entstehen die neuen Arbeitsplätze der Zukunft . Gleichzeitig sorgen hohe Rohstoffpreise für eine erhöhte Wirtschaftstätigkeit (Investitionen in Exploration steigen, was wiederum Equipment wie Bohrgeräte, Fahrzeuge, Schiffe etc. benötigt). Bezüglich dieser Argumentation ist es interessant, dass China letzte Woche bekannt gegeben hat, seine Lagerbestände in Rohstoffen aufzustocken (bereits seit längerem hat man Exportbeschränkungen für wichtige Rohstoffe verhängt). Angesichts der Überflutung mit US-Dollar (Helikopter-Ben macht derzeit seinem Namen alle Ehre) ist der Tausch von inflationärem Papiergeld in nicht beliebig reproduzierbare, harte Rohstoffe wohl nicht die schlechteste Idee der Chinesen.

Die Allmacht der US-Notenbank

Warum die Entscheidungen der Fed Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben

Und was machen wir hier, in Europa? Es wird viel geredet hinter verschlossener Tür und nach außen hin hören wir in den Nachrichten oder lesen in den Zeitungen Stellungnahmen aus den Regierungskreisen, die nichts konkretes aussagen sondern nur beschwichtigen sollen. So langsam gibt es aber weniger Menschen, die sich beschwichtigen lassen wollen. Wozu auch? Bislang gibt es neben Worthülsen keinen Plan, auf dessen Grundlage ein Privathaushalt oder eine produzierende Firma ihre kurzfristige Planung abstellen könnte.

Rezepte gegen die Rezession

Was Deutschland plant

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Suizid der Gesellschaft

„Komasaufen“ ist bei Jugendlichen weiter in

Rund 19.500 Minderjährige werden pro Jahr in Notaufnahmen

 

Selbstmord zur besten Sendezeit

Begleiteter Selbstmord zur Prime Time? In England hat sich ein Mann mit einer unheilbaren Nerven- und Muskelkrankheit vor laufender Kamera das Leben genommen. Am Mittwochabend wurde die Dokumentation im britischen Fernsehen ausgestrahlt.

Fernsehsender verteidigt sich
„Hier wird Werbung für begleiteten Selbstmord gemacht“, schimpfte Phyllis Bowman von der Organisation „Recht auf Leben“. Peter Saunders von der Organisation „Fürsorge statt Töten“ sieht die Gefahr, dass solche Sendungen dazu führen, dass sich Menschen unter Druck gesetzt fühlen, den selben Weg zu gehen. „Und es ist ein zynischer Versuch, Einschaltquoten in die Höhe zu treiben.“

Der Sender Sky Real Lives verteidigte die Dokumentation: „Das Thema betrifft immer mehr Menschen, und diese Dokumentation gibt einen informativen, gut verständlichen und lehrreichen Einblick in Entscheidungen, die manche Menschen treffen müssen“, sagte Sender- Chefin Barbara Gibbon.

 

Gegen Inszenierung des Freitods

Heftige Kritik nach Selbstmord vor Kamera
 
„Suizid ist ansteckend“
Auch die Deutsche Hospiz Stiftung sprach von einer „verwerflichen Inszenierung“. „Suizid ist ansteckend, Berichte darüber lösen wieder neue Suizide aus“, warnte Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung. Heftige Kritik äußerte er an der umstrittenen Schweizer Sterbehilfeorganisation Dignitas, die den Freitod des Mannes begleitet hatte.

 
Zur besten Sendezeit. Statt Aufklärung ein Versuch der Verführung – in vielen Fällen kommt diese Vermarktung der Machbarkeit des Todes einem Missbrauch gleich. Nur weil wir mit Schmerzen verlernt haben umzugehen, nur weil Werte und Wert des Lebens immer mehr an Bedeutung verlieren und an Verwirrung gewinnen, müssen wir uns wiedermal mit einer massenhaften Wahnerscheinung des 20. und 21. Jahrhunderts beschäftigen. Alles ist machbar, alles scheint machbar – und immer verkehrt sich eines Tages unsere Absicht gegen uns, wenn wir den Weg der Balance zwischen Schwarz und Weis verlassen – unsere Gesellschaft wird immer mehr zu einer Borderline-Community, die kaum Zugang zu den Grautönen und Farbabstufungen des emotionalen Erlebens herstellen kann. Die jüngsten Beispiele der spätestens seit 12 Monaten bestehenden Wirtschaft- und Finanzkrise zeigen die gleichen Symptome – nur wegen mit Wertlosigkeit aufgeblasenen Bankprodukten, mit den die Banken und Investmenthäuser den Anlegern der ganzen Welt Geld aus der Tasche gezogen haben und es anschließend mit irgendwelchen Luftnummern verzockt haben. Nur deshalb muss die ganze Welt nun unnötige wirtschaftlichen Probleme bewältigen – die Bürger der betroffenen Länder Einbußen in Kauf nehmen und auch noch Steuern dazu aufwenden.
 
Auch hier kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Konjunkturprogramme als Sterbehilfe wirken können, ebenfalls meistens zu der besten Sendezeit mit Selbstdarstellung der wohlgenährten Aktivisten präsentiert.
 
Freitod eines Menschen zu drehen und anschließend ausstrahlen ist nicht nur geschmacklos, sondern für die Integrität des Menschen, für sein Glauben an sich selbst, seine Zukunft und Transzendenz desintegrierend. Suizid wird auf einmal salonfähig, in Medien ausgebreitet zu einer Modeerscheinung, die konsumiert werden kann. Nicht dass ein Missverständnis entsteht – natürlich brauchen Menschen mit unheilbaren und entwürdigenden Krankheitsverläufen, mit unerträglichen Schmerzen, die kaum gelindert werden können, diese Menschen brauchen spezielle Hilfe, um das alles irgendwie aushalten zu können. Wenn auch das nicht geht, dann wird man über Lebens erleichternde Maßnahmen nachdenken müssen, auch wenn es selbst eingleitetes Sterben ist.
 
Als Goethe seine „Leiden des jungen Werthers“ herausbrachte, haben sich viele Nachahmer gefunden, die es wichtig fanden, dem Romanhelden in den Tod zu folgen. Es ist zu befürchten, dass es nach diesem TV-Beitrag in England zu vermehrten Suiziden auch unter Menschen kommt, die nicht zu der Gruppe gehören, bei der die Diskussion über Sterbehilfe wichtig ist. Dabei ist die Suizidhilfe als aller letztes Mittel zu verstehen. Davor muss zu Lebenserleichterung eine qualitative medizinische und schmerz therapeutische Sterbebegleitung erfolgen. Begleitung der menschlichen Werte bis zum Schluss.

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Eigentum – Rettung und Vertrauen

„Gott beantwortet das Gebet auf seine Weise, nicht auf die unsrige.“ (Mahatma Gandhi (1869-1948), indischer Rechtsanwalt, Führer der indischen Befreiungsbewegung)  

 

Deutsche Bank malt Horrorszenario  Schlimmer geht immer: Der Chefvolkswirt der Deutschen Bank befürchtet, die Wirtschaft könne 2009 um vier Prozent schrumpfen. Sollte die Prognose sich bewahrheiten, wäre das die größte Krise seit Bestehen der Bundesrepublik.  

 

Nach dem Konjunkturpaket ist vor dem Konjunkturpaket Noch kabbeln sich die Politiker wegen des ersten Kunjunkturpakets vor der Bundesratssitzung, da kommt schon das zweite Konjunkturpaket ins Gespräch. Das erwartet jedenfalls die Union laut Laurenz Meyer schon im Januar, wie er im ZDF sagte.  

 

Alle Optionen offen  (von Peter Frey ) „Alle Optionen“ seien offen, hat die Kanzlerin beim CDU-Parteitag in Stuttgart gesagt: Kein klares Ja, kein klares Nein zu Steuersenkungen. Sie lässt sich damit politisch Optionen offen und stellt die Koalition über Wünsche der eigenen Partei.  

 

Die Schrecken der Deflation Konsum heute ist besser als Konsum morgen (von Reinhard Schlieker) Es schwirren so viele Reizwörter umher in diesen Tagen – den Leuten wird es schummerig im Kopf. Das Schlimmste in dieser Situation: Viele unerwünschte wirtschaftliche Entwicklungen kommen momentan kurz hintereinander. Das kostet Nerven.

 

Die letzten 12 Monate fordern uns Glaubensfähigkeit in jedweder Richtung ab. Und das Vertrauen der Bürger und Verbraucher wird von den Macht- und Instrumenteninhabern in der Politik und Wirtschaft auf miese Art missbraucht. Immer weniger kann man sich des Eindrucks erwehren, dass der Bürger auch in einer Demokratie als Milchkuh betrachtet wird, die abzustimmen und zu zahlen – dabei leise zu sein hat. Geräusche könnten die visionslosen Gedankengänge der Leistungsträger und Lenker der Politik und Wirtschaft stören und die leise auf Seite gebrachten Millionen und Milliarden Euro sichtbar machen. Es geht nicht um Wohlstand für alle, sondern darum, wer gerade Recht und Wahrheit meint gepachtet zu haben.   Das schöne und wertvolle Zitat von Mahatma Gandhi bringt den Wert des Glaubens auf den Punkt

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