Besteuerung der Rohstoffe

die Regierung in Beijing (Peking) plant weitere Maßnahmen – darunter auch der Aufbau staatlicher Reserven – um die Versorgung der rasch expandierenden Wirtschaft mit strategischen Metallen zu sichern. China verfügt selbst über reiche Vorkommen an Metallen wie Wolfram, Molybdän, Indium sowie Seltenerdmetallen und ist damit ein wichtiger Lieferant auf dem Weltmarkt. Jedoch hat der exzessive Bergbau zu einer starken Verschwendung geführt. Die Regierung hat das Problem erkannt und ergreift Maßnahmen. Demnächst sollen in China Steuern auf die Rohstoffpreise erhoben werden

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Stichwort-Wolke auf die Spitze getrieben

Bei Google könnte sich in der Heimatzeitung von Sylt wie eine Abmahnung der Leidartikel von Herr Stoiber über Pauli finden. Kein Text der Bibel, der Adsence tauglich auf chinesisch übersetzt werden könnte. So könnte ein Bericht über den Seitensprung einen Blogger in seinem Blog wie ein Doping zum Gourmet im Internet werden lassen.

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Respekt 2007

„Köhler hält Ältere für unterfordert.“, und „Die Erfahrung der Älteren will er verbinden mit dem Ungestüm der Jungen.“ Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten, 24.12.2007. Es ist sicher richtig und notwendig, den Älteren wieder mit der Wertschätzung zu begegnen, so wie ihre Erfahrung uns bereichert. Horst Köhler hat Recht, wenn er beklagt, dass dieser Wertschätzung leider in unserer … Weiterlesen

Hormone zum Nulltarif

Körpereigene Hormonproduktion können wir mit ein paar Tricks zum Nulltarif ankurbeln – und auf künstliche Hormonpillen (mit ernsthaften Nebenwirkungen) aus der teuren Apotheke verzichten; mit denen man angeblich jung, kreativ und schlank wird. Bei vielen Menschen ist der Hormonspiegel unausgeglichen: Zuviel Cholesterin und Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin, zuwenig Hormone, die für eine gute Grundstimmung sorgen.

So können wir unsere Hormonproduktion in Schwung bringen:

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Reale Inflation

Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken

Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen;
Das worum Du dich bemühst,
Möge Dir gelingen!
(Wilhelm Busch)

Sobald ein neuer Spekulationsexzess an den Märkten zu platzen droht, ruft die Finanzgilde nach raschen Zinssenkungen und reichlichen Geldspritzen, damit das System nicht kollabiert. Während es früher oft Jahrzehnte dauerte

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Kinder zeigen uns den Weg

Diesen, aus einem Bericht von ZDFheute.de herausgegriffenen Satz sollten wir uns als Nachdenkhilfe anschauen:

„Nach einigen Kindstötungen treffen heute die Ministerpräsidenten der Länder bei Merkel zusammen.“

Die von den Politikern emotional und die Wahlkämpfe vor Augen diskutierte Maßnahmen wie

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Die Suche nach der nächsten Zukunft

Nachdem an der Börse die Hoffnungen auf eine Jahresendrallye allmählich schwinden (sofern sie je berechtigt waren), ist es für uns an der Zeit, am Ende des aktuellen Börsenjahres einmal über den Tellerrand der kurzfristigen Betrachtung zu schauen und mit der Suche nach den Trends der Zukunft zu beginnen.

Bei der Beobachtung des täglichen Auf und Ab an den Märkten laufen wir schnell Gefahr, die langfristigen Trends aus dem Blick zu verlieren. Alle, die nicht Zocken sollten sich die Zeit nehmen und die dauerhaften Entwicklungen im Auge behalten. Das Betrift Bürger, Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler gleicher Maßen.

Heute geht es also nicht um Konjunktur, sondern um Wachstum. Die Forscher streiten sich seit Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Ökonomie darüber, wie Wachstum entsteht.

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Geldbetrug

Wer verzichtet und nachgibt, der ist immer beliebt bei denjenigen, die davon profitieren!(W.S. Churchill) Fette Abfindungen bei Versagen. Vor allem aber, unfähige Staatsbanken, die ohne Risiko Gelder in Milliardenhöhe versenken, für das wir Steuerzahler aufkommen müssen! Warum klicken hier nicht die Handschellen? Warum werden nicht die Vorstände und Händler der WestLB, SachsenLB, BayernLB oder IKB … Weiterlesen

Krankenkassen zerschlagen Gesundheitswesen und leben auf Kosten ihrer Versicherten

2.104 Krankenhäuser versorgen jährlich über 16,8 Mio. Patienten mit 1,1 Mio. Mitarbeitern. Bei 60,4 Mrd. Euro Jahresumsatz in deutschen Krankenhäusern handelt die DKG für einen maßgeblichen Wirtschaftsfaktor im Gesundheitswesen.

Krankenhausbereich erneut mit geringsten Steigerungsraten in der GKV – Weitere Kürzungen gefährden Qualität

Zur Bekanntgabe der Finanzergebnisse der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für die ersten drei Quartale 2007 erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum:

„Die neuen Finanzergebnisse sind alarmierend: 0,8 Prozent Erlöszuwachs bei den Krankenhäusern – 4,7 Prozent Mehreinnahmen bei den Krankenkassen. Das macht mehr als deutlich, dass die Krankenhäuser von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt werden. In 2007 können die Kliniken kaum mehr als 500 Mio. Euro Erlöszuwächse erzielen. Demgegenüber stehen Mehrkosten von mehr als 2,5 Mrd. Euro – im Wesentlichen durch Tarifkostensteigerungen, Mehrwertsteuererhöhung und eine Explosion bei den Energiekosten.

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