Weihnachten auf Rabatt – Auftakt zur Besinnung?

Weihnachten, das Fest des guten Essens und der zum Teil sehr großen und teuren Geschenke liegt jetzt hinter uns. Während der deutsche Einzelhandel mit dem Geschäft – nach einem sehr zögerlichen Auftakt – doch noch recht zufrieden ist, gibt es aus den USA eher zurückhaltende Nachrichten. Die neuesten Meldungen sorgen inzwischen sogar dafür, dass die Sorgen vor einer Rezession im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ zunehmen.

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Koma-Trinken

Merkel ruft zum Kampf gegen Kampftrinken
Jugendliche trinken immer häufiger bis zum Umfallen – so steht es im neuen Bericht der Drogenbeauftragten.

Sabine Bätzing

Bundeskanzlerin Merkel hat darauf nun in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft reagiert und eine gesellschaftliche Kraftanstrengung gefordert.

Was regen sich doch alle darüber auf, dass unsere Jugendlichen das Koma-Trinken entdeckt haben. Beides, die Aufregung die Art zu trinken, wirken wie Extremsport. Unweigerlich fragt man sich doch dabei, wozu muss in unserem Leben das Extreme immer einen höheren Stellenwert bekommen. Ob es nur ein Kitzelgefühl für ein paar Sekunden ist, dann trotzdem.

Entweder extrem oder alles vergessen und im Rausch untergehen. Es gibt aber Vorbilder, an denen sich auch die Jugend orientieren könnte.

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Eltern verführen Jugendliche zu Gewalt

Handys fördern Gewalt unter Jugendlichen. Repräsentative Studie belegt Zusammenhang. Gewaltdarstellungen und Pornos lernen immer mehr Jugendliche über ihr Handy kennen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie. Die enorme Verbreitung des Mobiltelefons und seine bessere technische Ausstattung förderten den Missbrauch.


Gewalthaltige Inhalte kennt jeder Dritte
Die JIM-Studie wurde zusammen mit der Medienforschung des Südwestrundfunks (SWR) erstellt. „Die Ergebnisse bestärken uns, hier weiter in die Forschung zu investieren und das Handy als wichtiges Jugendschutzthema zu begreifen“, sagte Thomas Langheinrich, Präsident der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg.

Soweit auf ZDFheute.de

Es ist natürlich gut, wenn geforscht wird und wenn wir für die Forschung von gesellschaftlichen Phänomenen Geld bereitstellen. Die eben auf ZDFheute.de publizierte Nachricht über die neuesten Ergebnisse belegt nicht, das z. B. jeder dritte Jugendliche gewalthaltige Inhalte vom Handy kennt. Die Studie belegt repräsentativ, dass es den Produzenten von zur Verrohung anleitenden Inhalten gelungen ist, jeden dritten Jugendlichen zu verführen.

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Optimisten und Pessimisten

Euphorie des Sommers ist verschwunden. Der Indikator für das Konsumklima unter den Verbrauchern, den die GfK monatlich ermittelt, sank auf 4,3 Zähler von 4,8 Punkten im Vormonat. Dennoch werde der private Konsum dieses Jahr noch einen bescheidenen Beitrag zum Wachstum leisten. Trotz einer deutlich verbesserten Lage am Arbeitsmarkt ließ die Kauflaune für größere Anschaffungen deutlich nach. Auch die Konjunkturaussichten werden skeptischer beurteilt. Die Deutschen sehen den Aufschwung zwar noch intakt,

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Wahhabismus in Saudi Arabien

Auswirkungen einer Staatsdoktrin auf die Stabilität der Welt?
In Saudi-Arabien ist die Lehre Ibn Abd al-Wahhabs Staatsdoktrin. Gleichzeitig fördert der saudische Staat wahhabitische und andere sunnitische Organisationen in allen Teilen der Welt Kennzeichnend für den Einfluss der Wahhabiten sind unter anderem folgende Praktiken im öffentlichen Leben:
– Verbot des Autofahrens für Frauen
– Verbot für Frauen, sich in der Öffentlichkeit mit fremden Männern zu zeigen.
– Öffentliche Scharia-Strafen wie Hinrichtungen, Auspeitschungen
– Verbot der freien Religionsausübung
Als Hochburgen der Wahhabiten im heutigen Saudi-Arabien

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Ist Unehrlichkeit der soziale Standard von Regierungen?

Gerade in dem Moment, als sich eine ruhige Minute zum Nachdenken und für neue Fragen nach den beiden Gipfeln anbietet, platzt der Chef der Deutschen Bank, Herr Ackermann mit seiner Angst vor den Hedge-Fonds in die Erholugsphase rein und fordert gerade das, was vornehmlich von den angelsächsischen Ländern bei G8-Gipfel in Heiligendamm abgelehnt wurde – eine bessere, wirksame Kontrolle und staatlichen Schutz vor den sog. „Heuschrecken“. Unwillkürlich drängt sich dabei die Frage auf, wieso bekommt gerade einer der mächtigsten Manager in Deutschland diese Angst. Sicher ist Herr Ackermann gut informiert, die Research- und analytischen Dienste der Deutschen Bank sind für ihre Expertise bekannt und anerkannt.

Herr Ackermann wird deshalb von der Geldwäsche wissen, die Schaden von 1.000 Milliarden USD/Jahr weltweit (10% des Welthandels) verursacht und sich von 1990-2004 verzehnfacht hat. Er wird auch

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Weltwirtschaftsgipfel, Klimaerwärmung und die Pest

Die Staats- und Regierungschefs kommen einmal im Jahr zum so genannten Weltwirtschaftsgipfel zusammen. Der Präsident der EU-Kommission nimmt regelmäßig als Gast daran teil. Feste Regeln oder schriftliche Statuten gibt es nicht. Was 1975 aus der Initiative von Bundeskanzler Helmut Schmidt und des französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing als Kamingespräch begann, ist mittlerweile eine Mammutkonferenz mit …

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