Nach den Berichten aus Mexiko aber vor allem aus Australien ist in der Welt der Viren ein Kampf um die Vorherrschaft, um die Wirte (Menschen) seit Monaten entfesselt. Demnach sind wir gerade mit einer interessanten Beobachtung konfrontiert, dass der H1N1-Virus den saisonalen Grippen-Virus massiv verdrängt. Die H1N1 soll aus der Gegend von Massentierhaltung gekommen sein und sich zunächst auch in ähnlichen Gebieten rasch verbreitet haben. Auch in den USA massive Zahlen, obwohl ein modernes Land mit allen Möglichkeiten. Es ist und wird interessant sein, die Wechselwirkungen zwischen der Mikro- und Makrowelt zu beobachten. Wir stellen jetzt schon fest, dass sich die Natur auch gegen unsere Eingriffe selbst regulieren, neue Gleichgewichte finden kann.
Es klingt, als würde man den Teufel mit dem Beelzebub austreiben. In zwei unabhängigen Studien haben Wissenschaftler herausgefunden, dass das offenbar ungefährliche Hepatitis-G-Virus die Vermehrung des Aids-Erregers HIV behindert.
Ohne Rücksicht auf den Menschen. Als muss der Mensch, als Teil der Natur ökologisch denken und sich in die Wechselwirkungen gewaltfrei einklinken. Den Krieg Viren gegen Viren gibt es schon. Die Angst im Nacken haben alle:
Gesundheitswesen
Grippeschutzimpfungen an die WHO verschenkt
Statement 10 November 2009
Agreement for donation of pandemic H1N1 vaccine signed
GlaxoSmithKline hat Grippeschutzimpfungen an die WHO verschenkt, und zwar 50 Mio Dosen.
Schweinegrippe-Impfstoff: Verträglichkeitsmythos und Empfehlungschaos
blitz-a-t / 16. Oktober 2009
(mit freundlicher Genehmigung der Arzneimittelinformation Berlin GmbH)
ALLES IM GRIFFF? (III)
SCHWEINEGRIPPE-IMPFSTOFF: VERTRÄGLICHKEITSMYTHOS UND EMPFEHLUNGSCHAOS
Die Diskussion über die Sicherheit der Massenimpfung mit dem Schweinegrippeimpfstoff PANDEMRIX (GlaxoSmithKline [GSK]), der die Wirkverstärkermischung AS03 enthält, nimmt zu: Seit einigen Tagen wollen Gesundheitsbehörden Impfstoffhersteller dazu motivieren, Schweinegrippeimpfstoffe ohne Wirkverstärker zu produzieren – zumindest für den Bedarf schwangerer Frauen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte fordert einen adjuvansfreien Impfstoff auch für Kinder von sechs Monaten bis sechs Jahren (1). Und die Bundeswehr will ihre 250.000 Soldaten mit einem Wirkverstärker-freien Schweinegrippe-Ganzvirus-Impfstoff versorgen (CELVAPAN von Baxter) (1). Ein Virologe bezeichnet diesen Schritt sogar als „einzig richtige Entscheidung“ (2). Dies erachten wir als Trugschluss. Das Prinzip der Ganzvirus-Impfstoffe wurde wegen einer hohen Rate an unerwünschten Wirkungen schon vor Jahrzehnten durch die besser verträglichen Spaltimpfstoffe ersetzt. Auch für Schwangere ist dieser Impfstoff keine Alternative: Die STIKO verweist darauf, dass es zu CELVAPAN „keine Erfahrung bei Schwangeren“ gibt (3).
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Bei Abwägung von Nutzen und Schaden sind beim gegenwärtigen Stand der Impfstoffentwicklung gegen Schweinegrippe ausschließlich konventionell auf Hühnereiern angezüchtete Spaltimpfstoffe mit 15 μg Antigen sinnvoll, also weder Impfstoffe, die unzureichend erprobte Wirkverstärker enthalten noch Wirkverstärker-freie Ganzvirus-Impfstoffe. Die in ihrem Risikoprofil gut überschaubaren
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Gesellschaft überlebensfähig machen
„…Nach Einschätzung von Rembrandt Scholz vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung gibt es jedoch bislang keine tragfähigen Konzepte, um dem Problem zu begegnen. Scholz fordert deshalb ein Umdenken der Politik, die bislang gewöhnt sei, mit Wachstum umzugehen.
„Wir müssen ein neues Gesellschaftskonzept entwickeln, wo Schrumpfung der Bevölkerung vorkommt und wo das die wichtigste Komponente ist“, sagt Rembrandt gegenüber Frontal21 (-> heute Abend). „Wir brauchen ein neues System, mit dem wir die Gesellschaft überlebensfähig machen können.“
Genau das ist das Thema für die Bundestagswahl 2009. Es betrift die Grundsicherung der Bevölkerung ohne zu prüfende Kriterien (bedingungsloses Grundeinkommen), ein Gesundheitssystem, das die Gesundheit der Bevölkerung als Ziel hat und nicht nur Sparen. Und wir brauchen eine demokratische Kultur, in der wir uns auf die Volksvertreter verlassen können. Sonst braucht man die, auf die man sich nicht verlassen kann, nicht zu wählen. In die Banken wird Geld gepumpt und es reicht nie aus. Im Gesundheitswesen wird gespart und es reicht auch nie aus.
Wahlprogramm – Schrumpfen der Bevölkerung nicht ohne Zukunft
Rechtzeitig für die heiße Phase des Wahlkampfes gibt das Statistische Bundesamt Zahlen über das Schrumpfen der Bevölkerung heraus. Es wird abzuwarten sein, welche Schlüsse daraus Politiker der verschiedenen Parteien für die Untermauerung deren Wählbarkeit ziehen werden. Bereits in den Kommentaren der untersuchenden Wissenschaftler wird deutlich, dass die Zahl der Bevölkerung alleine nicht ausschlaggebend ist – ich würde ergänzen: allenfalls dazu geeignet, Frauen Schuldgefühle zu machen, die sie nicht verdient haben, Kinderlosen, die keine Kinder kriegen können, in der Wunde kratzen und vor allem von der gewaltigen biochemischen Umweltlast abzulenken, die in vielen Fällen für Unfruchtbarkeit der Männer und Frauen verantwortlich ist. Was in unserem Wasser, in Nahrungsmitteln und deren Zusätzen, in Luft und Boden an Fruchtbarkeit beeinträchtigenden Substanzen vorhanden ist, weiß keiner mehr genau, es wird nicht untersucht und es wird nicht als System gegen Fruchtbarkeit untersucht. Die vielen Medikamente, die Menschen heutzutage unnötig einnehmen und deren Wechselwirkungen sie nicht kennen tun ihr übriges. Und dies kommt nicht alleine durch die Anti-Baby-Pille, sondern hier sind die riesen Mengen an verschiedenen Hormonen aus den Mastbetrieben der Massentierhaltung weltweit zu bedenken. Dann noch bißchen Rauchen und Alkohol trinken und komplett ist der Cocktail der Unfruchtbarkeit.
An dieser Stelle müssten Kritiker laut ausrutschen, die meinen, unser soziales Gemeinwesen wäre zu teuer. Jeder dritte Euro wird für Soziales ausgegeben. An genau dieser Stelle frage ich, wofür arbeiten wir dann eigentlich bei dem Bemühen, das Bruttosozialprodukt zu steigern? Doch genau dafür – Wohlstand der echten sozialen Marktwirtschaft und soziales Gemeinwesen.
Aber es ist wie immer auch die Frage, wie werden diese Gelder verwandt. Klug oder unklug? Wenn sie überhaupt bei den Menschen ankommen. Viel zu oft unklug, muss ich feststellen, sonst würde uns der Putz in den Schulen nicht von Wänden fallen. Sonst hätten wir mehr Lehrer. Sonst hätten wir besser ausgebildete Lehrer – keine Trichter für reimpumpen von Lehrplänen, sondern Lehrer mit pädagogischer Befähigung, die sie auch anwenden dürfen, Herren und Frauen Kultusminister.
und weiter
– Bildung, Edukation, Aufklärung
– Psychosoziale Gesundheit
– Die Vegiftung der Bevölkerung muss rasch beenedet werden.
– Bedingungsloses Grundeinkommen – Bürgergeld
– Bildung, Edukation, Aufklärung, Grundeinkommen und psychosoziale GesundheitWeiterlesen …Wahlprogramm – Schrumpfen der Bevölkerung nicht ohne Zukunft
Tamiflu – Resistenz oder Pharmalobby
Dänemark, Japan und Hongkong haben die WHO über Tamiflu-resistente Viren informiert. Bei tausend untersuchten Fällen habe die WHO kaum (sehr verwaschene Ausdrucksweise) Tamiflu-resistente Stämme von H1N1 gefunden, jedenfalls sieht die WHO keine Veranlassung, irgendwas an ihrer Strategie zu verändern. Angeblich seien die resistenten Stämme nicht auf andere übertragen worden. Höre ich da wieder schwer die Pharma-Lobby trapsen…
Kampf um A(H1N1)-Impfstoff – Schweineinfluenza
Deutsche an H1N1 in Thailand gestorben? (19.05.09) In Thailand ist eine deutsche Touristin offenbar an der Schweinegrippe gestorben. Erste Testergebnisse eines Labors in Bangkok ergaben, dass sie mit dem H1N1-Virus infiziert war. Für die endgültige Bestätigung werden jedoch weitere Tests gemacht. WHO warnt vor Kampf um H1N1-Impfstoff (16.05.09) Sorgenfalten bei der WHO: Die Weltgesundheitsorganisation hat …
Tanja
Wo irrt das Mädchen herum und wird es dem verletzten Mädchen wieder gut gehen?
Das weiß man nicht, sind aber irgendwie Molotow-Cocktails gefunden worden. Zwei Monate nach Winnenden ist Betroffenheit, Unklarheit und Hilflosigkeit darüber, was ist mit uns los ist in einem Rucksack verpackt – an einem Tag, wenn Arbeiten geschrieben werden – auf dem Schulhof aufgetaucht.
Wo irrt das Mädchen herum und wird es dem verletzten Mädchen wieder gut gehen?
Wahrscheinlich ist Finanzkrise weniger wichtig, wie ein abgeschnittener Daumen von einem Mädchen die dem anderen in die Quere kam. Womöglich rettete sie damit Mitschüler und Lehrer, in dem sie im richtigen Moment auf dem richtigen Klo war.
Wir müssen uns was überlegen, was mit uns los ist.
Schreib mir, was ihr denkt, oder geht ins Forum – sprachlos können wir uns nicht hilflos machen lassen. Von was eigentlich?
„…Die 16-Jährige brachte nach Angaben der Staatsanwaltschaft einen Rucksack voller Molotow-Cocktails
Schweinegrippe in Deutschland
Inkubationszeit: 1 – 4 Tage, im Durchschnitt 2 Tage
Drei Fälle von Schweinegrippe in Deutschland nachgewiesen
Mindestens drei Menschen in Deutschland sind an Schweinegrippe erkrankt. Eine 22 Jahre alte Frau wird in Hamburg behandelt, eine 37-Jährige in Kulmbach und ein Mann Ende 30 liegt in der Uniklinik Regensburg. Das meldet das Robert-Koch-Institut.
„Kein Risiko für die Allgemeinheit“
Weltweit wächst die Sorge wegen der Schweinegrippe. Trotz der erhöhten Alarmstufe sieht das Robert-Koch-Institut für Deutschland kein Risiko für die Allgemeinbevölkerung. Die EU, die auch in Europa mit Toten rechnet, will heute Maßnahmen abstimmen.