Nicht mehr und nicht weniger ist den britischen Stammzellenforschern gelungen. Mit einer Sondergenehmigung der britischen Regierung ausgestattet haben sie menschliche und tierische Erbmasse zusammengemischt. Die Zellen lebten paar Tage und wurden dann vernichtet. Ein teuflisches Spiel mit dem menschlichen Leben. Solche wissenschaftlichen Versuche bringen den Menschen keinen gesundheitlichen Vorteil – sie machen den Menschen zu einem willkürlich verfügbaren Container von humangenetischen Informationen, aus dem sich skrupellose, von der Machbarkeit der Laborversuche verblendete Forscher mit Sondergenehmigungen nach Belieben bedienen dürfen.
„…Sie bestanden zu 99,9 Prozent aus menschlichem und 0,1 Prozent aus tierischem Erbgut. Die Forscher am Institut für Humangenetik der Universität Newcastle wollen durch solche Mensch-Tier-Embryos embryonale Stammzellen gewinnen. Durch die Verwendung tierischer Eizellen wollen sie dabei den Mangel an menschlichen weiblichen Eizellen ausgleichen…“