Kinder werden immer erwachsen – 1968 und 2008

Was ist an 1968 interessant und vor allem, was sagt uns die Bewegung von 1968 heute? Zu erst haben wir erlebt, dass aus den Reihen der ´68er erfolgreiche Persönlichkeiten hervorgegangen sind, in allen wichtigen Bereichen des politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens. Im Moment wird stellvertretend für diese Entwicklung die Biographie des ehemaligen Außenministers Joschka Fischer in den Medien rauf und runter studiert. Ein Hauch Faszination spielt immer mit. Vor allem die Motivation und Engagement für Erfassung und Lösung von Problemen zeichnet Joschka Fischer und die Nachkriegsgeneration aus.

Diese Engagement, Probleme zu sehen und sich nicht davon abbringen zu lassen, dass Probleme auch gelöst werden müssen, das ist die Hauptbotschaft der Bewegung von 1968.

Damals sind die Nachkriegskinder erwachsen und mit einer Gesellschaft konfrontiert worden, die auf der einen Seite demokratische Regeln übte, auf der anderen Seite durch fortgesetztes Obrigkeitsdenken alte Zöpfe in die Nachkriegszeit hinüber zu retten versuchte. Die erwachsen gewordenen Kinder der Trümmerfrauen haben aus den Gesprächen am Mittagstisch mitbekommen – wir haben Frieden und wir haben aufgebaut. Erschöpfte Eltern, die 20 Jahre aufgebaut und versucht haben, möglichst viel im Wirtschaftwunder zu verdrängen, sich nach der Nazi-Zeit im Regelwerk der Demokratie zu Recht zu finden.

Für die erste Nachkriegsgeneration wurde seit 1965 die Frage immer brennender: „Was fangen wir mit dem Frieden an?“

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So werden Sie im 21. Jahrhundert sicher scheitern

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind,“ bringt Albert Einstein das Kernproblem unserer Zeit auf den Punkt. Erfolg erfordert mehr denn je immer auch ein Umdenken, Erfolg im Umgang mit Komplexität allemal. Wie man Komplexität meistert, ist nicht auf die Schnelle gesagt. Wie man es auf keinen Fall tun … Weiterlesen

Kreativität jetzt

„Die größte Kraft auf der Welt ist das Pianissimo.“ (Maurice Ravel (1875-1937), frz. Komponist) Verdi-Forderung: 4,5 Milliarden Mehrkosten für Kommunen Fed senkt erneut Wachstumsprognose Ihre Ideen braucht das Land Die Top-Einsteller 2008 Die besten Unis Aufstieg in Elite abhängig von finanziellen Möglichkeiten

Menschenbild und bedingungsloses Grundeinkommen

„Das Geheimnis des Erfolgs ist nicht etwa, die Zukunft voraus zu sehen. Sondern eine Organisation zu schaffen, die in einer nicht vorhersehbaren Zukunft prosperieren kann.“(Michael Hammer) Man kann nichts Sinnvolles über soziale Standards und deren Etablierung in einem Gemeinwesen sagen, wenn man sich nicht zuerst darüber klar wird, auf Grundlage welchen Menschenbildes man eigentlich argumentiert. … Weiterlesen

FDP verkennt Zeichen der Zeit

Der FDP-Spitzenkandidat betonte, die FDP sei nicht das Stützrad für Rot-Grün. Eine Koalition mit den Sozialdemokraten erteilte er dann auch eine klare Absage: „Das soll die SPD organisieren wie sie braucht, jedenfalls soll sie die FDP nicht für ihre taktischen Spielchen missbrachen.“ Merkel: Koch soll Regierung bilden Trotz der schweren Verluste bei der hessischen Landtagswahl … Weiterlesen

Die Suche nach der nächsten Zukunft

Nachdem an der Börse die Hoffnungen auf eine Jahresendrallye allmählich schwinden (sofern sie je berechtigt waren), ist es für uns an der Zeit, am Ende des aktuellen Börsenjahres einmal über den Tellerrand der kurzfristigen Betrachtung zu schauen und mit der Suche nach den Trends der Zukunft zu beginnen.

Bei der Beobachtung des täglichen Auf und Ab an den Märkten laufen wir schnell Gefahr, die langfristigen Trends aus dem Blick zu verlieren. Alle, die nicht Zocken sollten sich die Zeit nehmen und die dauerhaften Entwicklungen im Auge behalten. Das Betrift Bürger, Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler gleicher Maßen.

Heute geht es also nicht um Konjunktur, sondern um Wachstum. Die Forscher streiten sich seit Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Ökonomie darüber, wie Wachstum entsteht.

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Motivation

Gehören Sie zu den Millionen von Menschen, die nicht bekommen, was sie sich wünschen? Haben Sie das Gefühl, Ihrem Erfolg selbst im Weg zu stehen? Dann hindern Sie wahrscheinlich ein paar einfache Grundeinstellungen daran: die „Demotivatoren“. Das neue Jahr 2008 ist da doch der bester Zeitpunkt, ihnen entgegenzutreten.

Demotivator 1: Die Angst vor Unsicherheit
Viele Menschen fürchten, ihre kleine Sicherheit zu verlieren – und gehen nicht das Wagnis ein, das nötig ist, um die große, wahre Sicherheit zu erlangen. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft können keine verlässliche Sicherheit garantieren, das sehen wir täglich. Der Schlüssel zum eigenen Sicherheitsgefühl liegt in Ihnen, in Ihrem berechtigten Selbstvertrauen. So kann es wachsen:

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Bedingungsloses Grundeinkommen

Bei der Überlegung und Idee des bedingungslosen Grundeinkommens handelt es sich um eine echte Innovation, eine im Sinne der Erwartung für Innovationen des sechsten Kondratieff-Zyklus; eine die nachhaltiges Wachstum der nächsten 50 Jahre mit sich bringt. Derjenige, der darin eine ungerechtfertigte Alimentierung der Bevölkerung sieht verkennt, welche gigantische Auswirkung das bedingungslose Grundeinkommen für die psychische Gesundheit der Bevölkerung hätte. Wenn wir uns gleichzeitig vor Augen führen, welche gigantische Summen auf der anderen Seite durch die Steigerung von psychischen Erkrankungen auf uns zukommen werden, ist die Umsetzung der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens geradezu eine Rettung von unnötigen Leidenswegen des Einzelnen und Kosten des Gemeinwesens. Ich werde mich im weiteren mit der Idee des Bedingungslosen Grundeinkommen im Kontext von Kondratieff Langen Zyklen und dem Vernetzten Denken hier oder im reframing beschäftigen.
[ Quelle ]

Gesundheit – Wachstumsmotor der Wirtschaft?
Produktivfaktor Gesundheit

Solidarisches Bürgergeld

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